Das Leben verändert und wandelt sich ständig und nicht immer führt unser Handeln zu dem, was wir uns für uns selbst und unsere Mitmenschen erhoffen.
Wir sind Menschen und tun Dinge, die nicht immer zu einem vermeintlich positiven Ergebnis führen.
Wenn wir unser Leben aus der Vogelperspektive betrachten, so haben doch auch diese Erfahrungen immer eine Berechtigung.
Wie oft ist es dir schon passiert, dass das, was du wolltest, nicht eingetreten ist, dafür aber hinter der nächsten Ecke etwas noch viel besseres auf dich gewartet hat?
Dieses bessere können wir allerdings nur entdecken, wenn wir die Vergangenheit immer und immer wieder loslassen können, aus ihr lernen und nach vorn blicken.
Die Vergebung uns selbst gegenüber, ist dabei besonders wichtig. Wenn wir uns selbst vergeben, können wir auch anderen vergeben und sie uns.
Wie alles andere auch, kommt Vergebung nicht von außen, sondern passiert in uns.
Je schneller wir unsere eigenen "Fehler" akzeptieren, desto schneller kann es auch weiter gehen und Neues erschaffen werden.
In dieser Woche teile ich mit dir für diesen wertvollen und wichtigen Prozess eine Meditation, die dir dabei hilft, dir selbst zu vergeben. Dem Selbst von gestern, dem von letzter Woche oder auch der Person, die du vor vielen Jahren warst.
Ich wünsche dir von Herzen heilsame Momente mit dieser Meditation.
Zur Vorbereitung auf die Meditation empfehle ich dir aufzuschreiben, was du dir selbst konkret vorwirfst falsch gemacht zu haben.
Meditationsmusik von Andreas Högel, https://www.traumklang-musik.de
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